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          Thema System-Tool
           
          Winexit-Pro 10.0: Schnellausstieg für Windows
         
          WinExit-Pro ermöglicht Ihnen Windows auf die unterschiedlichsten Arten zu beenden, neu zu starten, den PC komplett auszuschalten oder zur Neuanmeldung zu gehen - und programmierbar sowie LAN-tauglich ist es obendrein.
         
          Inhaltsverzeichnis
         
          Quickstart
         
          Nach dem Start von WinExit-Pro wird in der Task-Leiste ein zusätzliches Icon eingeblendet. Dadurch haben Sie bereits die erste Beendigungsfunktion direkt vor Augen: Ab sofort genügt ein Doppelklick darauf und Windows verabschiedet sich.
         
          Auf die übrigen Beendigungsarten Neustart und Abmeldung greifen Sie (mit einem Rechtsklick) über das Kontextmenü des Icons zu. Gleiches gilt für die LAN- und Timer-Funktionen.
          Systeme: Windows 8 / 7 / Vista / XP.  Diese Software lizenzieren: Alle Infos hier.  Alle unsere Tools und Texte komplett auf der Tools&More-CD.  Dieses Seite weiterempfehlen. 
          Übersicht der Funktionen im Kontextmenü
         
 
 
 
 
          Zeitgesteuertes Beenden
           
          Möchten Sie Ihren PC zu einer bestimmten Uhrzeit automatisch herunterfahren lassen? Auch hierfür bietet WinExit-Pro eine Lösung:
         
          Stellen Sie über den Menüeintrag Timer einstellen zunächst die Uhrzeit ein, wann der PC per Timer heruntergefahren werden soll. Das Format ist HH:MM, für z.B. 19 Uhr 26 geben Sie also 19:26 ein.
         
          Zum Aktivieren bzw. Ausschalten des Timers verwenden Sie den Menüeintrag Timer aktiv. Ist hier ein Häkchen zu sehen, so wird der PC zum eingestellten Zeitpunkt heruntergefahren.
         
          Programmgesteuerter Abschluss
         
          Ein programmgesteuertes Windows-Ende ist z.B. dann interessant, wenn Sie Ihren PC für eine längere Aufgabe einsetzen, aber nach deren Abschluss den PC abschalten lassen wollen - bsw. weil die Arbeit bis in die Nacht dauert oder Sie sich aus dem Haus begeben müssen.
         
          Kein Problem für Winexit-Pro: In diesem Fall starten Sie sowohl den gewünschten Arbeitsprozess als auch Winexit-Pro über eine Stapeldatei oder ein Skript. Die notwendigen Startparameter für Winexit-Pro lauten folgendermaßen:
         
 
 
 
          Auch der Modus Ende erzwingen wurde berücksichtigt. Hierfür muss man lediglich das Zeichen ! an den betreffenden Startparameter hängen. Um beispielsweise einen Neustart zu erzwingen, geben Sie folgenden Befehl ein (Beachten Sie das !):
         
          winexit /neustart!
         
          Winexit-Pro im Netz - Voraussetzungen
           
          Das Tool kann nicht nur lokale PCs herunterfahren. Das klappt auch mit jedem beliebige andere Computer im Netzwerk. Anhand eines kleinen Skripts oder einer Stapeldatei können Sie auf diese Weise ganze PC-Parks im Handumdrehen neu starten oder komplett herunterfahren.
         
          Voraussetzung ist,
         
 
   
 
          Winexit-Pro im Netz - Anwendung
           
          Um einen anderen, entfernten PC über das Netz herunterzufahren, wählt man auf der lokalen Maschine über das WinExit-PRO-Kontextmenü den Punkt Remote-Befehl geben. Im nachfolgenden Dialog gibt man den Netznamen oder die IP-Adresse des betreffenden PCs ein und wählt anhand eines der zuvor vorgestellten Startparameter die Art des Neustarts aus. Ein Beispiel:
         
          192.168.1.24 /ENDE
         
          Sollen gleich mehrere PCs übers Netzwerk heruntergefahren werden, so bietet sich wiederum die Variante per Skript oder Stapeldatei an. Die hierfür notwendige Befehlszeile hat folgendes Format:
         
          WINEXIT /REMOTE PCNAME PARAMETER
         
          Für PCNAME ist der Netzname oder die IP-Adresse der betreffende Maschine einzusetzen, für PARAMETER setzt man den gewünschten WinExit-PRO-Modus ein, etwa /ENDE. Wieder ein Beispiel:
         
          WINEXIT /REMOTE LANPC233 /ENDE
         
          Anhand mehrerer derartiger WinExit-PRO-Aufrufe z.B. in einem Skript oder Batch können Sie auf diese Weise ein ganzes Netzwerk mit beliebig vielen Stationen herunterfahren.Klicken Sie hier, um eine solche Beispieldatei herunter zu laden.
         
          Optional kann dem Parameter PCNAME auch noch eine individuelle Portnummer hinzugefügt werden - für den Fall, dass Sie den WinExit-PRO-Standardport 24048 nicht verwenden wollen oder können. In diesem Fall hängt man einfach direkt hinter den Netznamen bzw. IP des betreffenden PCs einen Doppelpunkt und die Portnummer. Der obige Aufruf würde für den PC LANPC233 mit der Portnummer 4488 und dem Kommando zum Beenden also wie folgt aussehen:
         
          WINEXIT /REMOTE LANPC233:4488 /ENDE
         
          Damit LANPC233 auch auf dieses Kommando mit einer vom Standard abweichenden Portnummer reagiert, muss WinExit-PRO auf LANPC233 entsprechend vorbereitet werden: Über den Menüpunkt Port festlegen gelangt man zu einem Dialog, in den man (analog zu unserem Beispiel) den Wert 4488 eintragen muss.
         
          Weitere Optionen
         
          Optional kann das WinExit-PRO-Icon auch ausgeblendet werden. Dadurch können allzu neugierigen Anwender nicht mehr im Popup-Menü des Tools herumklicken und z.B. die Remote-Funktion deaktivieren oder anderen Anwendern den PC mutwillig herunterfahren. Diese Funktion steht jedoch nur dann zur Verfügung, wenn der Remote-Modus aktiviert wurde. Ist das Icon dann ausgeblendet, so hat man wunschgemäß keinen direkten Zugang mehr zum Popup-Menü, um eventuelle Einstellungen vorzunehmen. Um in diesem Zustand dennoch wieder an die Einstellungen zu gelangen, ruft man auf dem gleichen PC WinExit-PRO über das Programm-Menü auf.
         
          Wichtig ist auch die Zusatzoption Ende erzwingen, anhand derer Sie Windows auch dann beenden können, falls sich eine Applikation einmal querstellt. Ist dieser Punkt aktiv, so werden alle Beendigungsarten zwingend ausgeführt, selbst wenn eine Applikation "hängt".
         
          Und über den Eintrag Autostart können Sie schließlich regeln, ob WinExit-Pro empfohlenerweise gleich beim Systemstart mit aufgerufen werden soll.
         
          Update-Geschichte
         
            Das jeweils neueste Update enthält alle Änderungen der vorangegangenen Versionen. Es genügt also, nur die jeweils neueste Fassung zu installieren, um auf dem aktuellsten Stand zu sein.
           
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