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PC-Bremse für ältere Software:SlowDownÄltere Software hat mitunter Probleme mit der Performance heutiger CPUs und stürzt einfach unvermittelt ab. Mit dem Tools&More-Tool Slowdown können Sie aber problemlos einen Gang herunterschalten und so auch Retro-Software auf Spitzen-PCs nutzen.Heutige PCs sind derart schnell, dass sich ältere Programme darauf kaum mehr ausführen lassen: Kaum gestartet, brechen sie sofort mit unverständlichen Laufzeitfehlern ab. Das Problem liegt oft darin, dass der Runtime-Part bestimmter älterer Software beim Start zunächst eine Geschwindigkeitsprüfung des Prozessors ausführt - etwa wenn das Programm mit Turbo Pascal entstand. Dies wurde für das interne Timing verschiedener Prozesse benötigt. Dabei wird eine Schleife durchgezählt und anschließend durch die Anzahl der zwischenzeitlich aufgetretenen PC-Timer-Interupts geteilt. Für 486- und auch Pentium-I-Prozessoren war diese Schleife zwar noch ausreichend groß dimensioniert. Da spätere CPUs aber nochmals um einiges schneller sind, kann die genannte Schleife von diesen CPUs heruntergezählt werden, noch bevor auch nur ein einziger Timer-Tick auftritt. Daher kommt es zu der symptomatischen Meldung "Division durch Null". Als Lösung für Ihr Dilemma schlagen wir Ihnen das kleine Utility Slowdown vor. Laden Sie es einfach vor dem Start der kritischen Software, woraufhin es sich im Hauptspeicher verankert. Sobald man jetzt die Taste [Rollen] bzw. [Scroll Lock] drückt, beschäftigte der in Slowdown enthaltene Code den Prozessor derart, dass gut rund 50 Prozent Performance einfach "verpuffen". Die fragliche Software sollte sich nun also problemlos starten und ausführen lassen. Sollte diese Bremse wider Erwarten noch nicht genügen, so laden Sie das Programm einfach ein zweites Mal. Drückt man wiederum die Taste [Rollen] bzw. [Scroll Lock], so läuft die Maschine wieder auf vollen Touren.
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