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Datensicherung:

Partition-Image Boot-Floppy-Maker

Vor Datenverlusten auf Disketten kann man sich ganz leicht mit Diskcopy behelfen – aber was tun bei ganzen Partitionen? Mit dem Tools&More-Tool Partition Image ist das kein Problem – jetzt völlig unabhängig vom verwendeten Betriebssystem!

Partition Image können Sie völlig unabhängig von Ihrem Betriebssystem einsetzen:
Das Backup-Tool startet über eine FreeDOS-Diskette.
 

Download: Sofort ausführbares Setup (2,66 MByte)
für Windows 98/ME/2000/XP/Vista
Hilfe und Infos zur Installation finden Sie hier.

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Partition-Image problemlos unter Windows 2000 und XP einsetzen

Partition-Image ist ein Konsolen-Tool das sich wegen seiner direkten Festplattenzugriffe zwar noch unter Windows 95/98/ME, aber nicht mehr unter Windows 2000 und XP problemlos ausführen lässt.

Die Lösung ist eine Boot-Diskette auf Basis von FreeDOS. FreeDOS ist genau wie Linux ist ein kostenloses, frei erhältliches Betriebssystem, jedoch in der Geschmacksrichtung DOS. Partition-Image arbeitet hervorragend mit FreeDOS zusammen, welches auch FAT32-Support beinhaltet.

Wir haben für Sie bereits eine komplette FreeDOS-Boot-Diskette mit Partition-Image zusammengestellt. Zur Herstellung einer solchen Boot-Floppy dient das Zusatz-Tool Partition-Image-Floppy-Maker und eine formatierte 1,44-MByte-Diskette. In nur zwei Schritten sind Sie damit bereits am Ziel:

  • Über den ersten Schritt "Aktuelles Floppy-Image herunterladen" laden Sie zunächst die aktuellste Version des Partition-Image-Diskettenpakets aus dem Internet herunter. Dieses Disketten-Image hat eine Größe von nur 1,44 MByte.
  • Im zweiten Schritt "Floppy-Image auf Diskette schreiben" lassen Sie das gerade geladene Software-Image auf die bereits genannte, formatierte 1,44-MByte-Diskette zu schreiben.

Sofern Sie noch weitere Boot-Disketten mit Partition-Image erstellen wollen, ist die Wiederholung des 2. Schrittes ausreichend.

Damit ist Ihre Partition-Image-Diskette einsatzbereit. Selbstverständlich kann diese Diskette auch als Vorlage für eine Boot-CD mit Partition-Image dienen. Booten Sie Ihren PC damit und wählen Sie anschließend aus den Funktionen "Sicherung" und "Wiederherstellung".

Kurze Einleitung zur Anwendung von Partition Image selbst:

Bitte beachten Sie: Dies ist nur eine kurze Funktionsübersicht. Einen ausfühlichen Text zur Anwendung vom Partition Image finden Sie hier.

Partition Image bietet zwei Arbeitsmodi: Sie können das Utility, wie beispielsweise von Windows her bekannt, als "Backup/Restore-Assistenten" starten oder mit einem einzigen Kommandozeilenbefehl im "Batch-Betrieb".

  • Startet Partition Image als Assistent, so wählt man zur Partitionssicherung über mehrere, klar gegliederte Dialoge zunächst die betreffende Platte aus, dann die entsprechende Partition darauf und anschließend den Zielpfad für die Sicherungsdateien. Den Backup-Daten kann überdies jetzt auch noch ein kleiner Beschreibungstext zu besseren Kennzeichnung angehängt werden. Soll der Assistent dagegen eine Wiederherstellung durchführen, so wählt man wiederum über mehrere Dialoge hinweg zunächst Laufwerk und Pfad der Sicherungsdaten aus und dann die betreffende Platte sowie Partition zur Rückspeicherung darauf.
  • Bei der Anwendung von Partition-Image im Batch-Betrieb legen Sie alle relevanten Angaben wie Datenquelle und –ziel über eine Konfigurationsdatei fest. Auf diese Weise können Sie zum Beispiel eine Bootdiskette oder Boot-CD erstellen, die vollautomatisch Ihre Partitionen sichert.
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